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50 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind verheiratet

2025-02-17T12:18:07+01:0010. Februar 2025|Statistik|

Jede zweite erwachsene Person in Deutschland ist verheiratet. Das entsprach 35,0 Millionen Menschen, die Ende 2023 in einer Ehe lebten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Welttag der Ehe am 9. Februar mitteilt, waren das gut 50 % der Bevölkerung ab 18 Jahren hierzulande. Zahl und Anteil der Verheirateten sinken jedoch seit Jahren nahezu kontinuierlich: 30 Jahre zuvor hatten noch rund 39,3 Millionen volljährige Menschen in einer Ehe gelebt, das waren 60 % aller Erwachsenen. Jede dritte erwachsene Person ist ledig – Anteil deutlich gestiegen Im selben Zeitraum stieg die Zahl der volljährigen ledigen Personen und ihr Anteil an der Bevölkerung ab 18 Jahren deutlich. Ende [...]

Neues Jahr: Was ändert sich für Familien?

2025-01-23T12:34:46+01:0022. Januar 2025|Familie, Service|

Zum Jahreswechsel sind zahlreiche Neuerungen rechtsverbindlich geworden, die Eltern und ihre Kinder betreffen. So gibt es beispielsweise einige steuerliche Anpassungen, die der Inflation und der kalten Progression entgegensteuern. Doch das bedeutet nicht unbedingt mehr Geld in den Portemonnaies der Familien, denn gleichzeitig steigen die Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung und Kosten der Lebenshaltung bleiben hoch. Dazu und zu weiteren Änderungen für Familien 2025 ein Überblick: Steuern Sozialbeiträge Kindesunterhalt Sozialleistungen Arbeit Mutterschutz & Elterngeld Namensrecht Kinderkrankengeld & ePA Pflege von Angehörigen Energiekosten Mobilität & Reisen Steuern Kindergeld erhöht sich leicht Mit Beginn des neuen Jahres ist das monatliche Kindergeld um fünf Euro [...]

Kinderbetreuung: 2025 mehr Kosten steuerlich absetzbar

2025-01-22T18:15:12+01:0014. Januar 2025|Familie, Finanzen|

Ob Kita, Hort, Babysitter oder Tagesmutter: Kosten für die Betreuung der eigenen Kinder können teilweise und unter bestimmten Voraussetzungen von der Steuer abgesetzt werden. Und zwar als Sonderausgaben. Der Höchstbetrag, der dabei berücksichtigt werden kann, ist für das Jahr 2025 um 800 Euro erhöht worden. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erläutert die Details. Wer sein Kind von Dritten betreuen lässt und dafür bezahlt, kann die Kosten teilweise steuerlich geltend machen. Maximal 6.000 Euro pro Jahr können Sorgeberechtigte in der Steuererklärung angeben – und zwar bis zum 14. Lebensjahr des Sprösslings. Von den Kosten berücksichtigt das Finanzamt 80 Prozent, [...]

Diese Weinachten: Frohes Fest und stilles Gedenken

2025-01-07T12:35:58+01:0023. Dezember 2024|DFV|

Liebe Mitglieder und Freunde des Deutschen Familienverbandes, das Weihnachtsfest steht vor der Tür, ein Fest der Liebe, des Friedens und der Hoffnung. Wir feiern die Geburt Christi, der uns lehrt, in Nächstenliebe und Gemeinschaft füreinander einzustehen. Doch in diesem Jahr mischen sich Trauer und Bestürzung in die festliche Zeit. Der grausame Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg hat uns alle tief erschüttert. Wir trauern um die Toten, fühlen mit ihren Angehörigen und beten für die Verletzten. Mögen sie Trost und Stärke finden in diesen schweren Tagen. Gerade jetzt zeigt sich die Kraft der Familie und des Glaubens. Lassen wir das [...]

Familienministerium: Ganztagsausbau kommt bundesweit voran

2024-12-20T13:59:50+01:006. Dezember 2024|Kinderbetreuung|

Das Bundeskabinett hat heute (04.12.24) den zweiten Bericht der Bundesregierung über den Ausbaustand der ganztägigen Bildungs- und Betreuungsangebote für Grundschulkinder beschlossen. Der Bericht zeigt: die Zahl der Kinder, in Ganztagsbetreuung wächst stetig, so das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Derzeit besuchen rund 1,8 Millionen Kinder im Grundschulalter ein schulisches Ganztagsangebot oder eine Tageseinrichtung (Hort). Das sind 130.000 Kinder mehr als im Vorjahr, weist das BMFSFJ hin. Auch die Zahl der Ganztagsgrundschulen ist weiter gestiegen, aktuell sind 73 Prozent aller Grundschulen ganztägig organisiert. „Der Ganztagsausbau kommt voran. Bund, Länder und Kommunen arbeiten weiter daran, Erstklässlern ausreichend Plätze für [...]

Deutsche Depressionshilfe: Krankheit betrifft die ganze Familie

2024-12-16T18:19:49+01:0026. November 2024|Gesundheit, Studie|

Familien stehen im Mittelpunkt der neuen Untersuchung über Depressionen. 45 Prozent der Bundesbürger sind von Depression betroffen: entweder direkt aufgrund einer eigenen Erkrankung (24%) oder indirekt als Angehöriger (26%). Wobei 5 Prozent selbst betroffen und gleichzeitig Angehörige einer erkrankten Person sind. Die Familie ist für viele Betroffene eine wichtige Stütze auf dem Weg durch die Erkrankung. Rund drei Viertel der Angehörigen beschreibt die Depression jedoch auch als große Belastung für das Familienleben. Dabei werden die Angehörigen noch zu selten (16%) in die Behandlung einbezogen. Das zeigt das heute (26.11.2024) veröffentlichte 8. Deutschland-Barometer Depression der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention. Die [...]

DFV-Mitglied Uto R. Bonde in Baden-Württemberg geehrt

2024-12-20T13:19:56+01:0012. November 2024|Ehrung, Engagement|

Für großes Engagement, das über viele Jahre hinweg erbracht wird, verleiht der Ministerpräsident von Baden-Württemberg die Staufermedaille. Dieses Jahr erhielt DFV-Ehrenmitglied und -Ehrenvorsitzender im Landesverband Baden-Württemberg, Uto R. Bonde, diese besondere Auszeichnung. Mit der Staufermedaille ausgezeichnet: Uto R. Bonde vom Deutschen Familienverband (DFV) Seit 1969 setzt sich Bonde im Ehrenamt aktiv für Familien ein. 18 Jahre war er stellvertretender Kreisvorsitzender in Freiburg, 24 Jahre Mitglied des Bundespräsidiums, wo er u.a. die ehemalige Bundesfamilienministerin Renate Schmidt als Präsidentin erlebte. Von 1996 bis 2011 führte er den Landesverband Baden-Württemberg. Zu Bondes Verantwortlichkeiten zählte lange Zeit das DFV-Bildungswerk. Er engagierte sich [...]

DFV-Broschüre: Familien in der gesetzlichen Sozialversicherung

2024-12-16T17:13:09+01:0029. Oktober 2024|Familiengerechte Sozialversicherung|

2022 erging der Beschluss zu den Elternklagen – einer Initiative von über 2.000 Familien, die für familiengerechte Beiträge in der gesetzlichen Renten-, Pflege- und Krankenversicherung bis vor das Bundesverfassungsgericht zogen. In der Pflegeversicherung erreichten die Familien einen wichtigen Teilerfolg. In den anderen Zweigen der gesetzlichen Sozialversicherung bleiben die Probleme mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts bis heute ungelöst. Die Tragweite dieser ungelösten Probleme zeigt die neue Broschüre „Familien in der Gesetzlichen Sozialversicherung – Eine Anayse des Elternklagen-Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts“ des Deutschen Familienverbandes (DFV) auf. Die führenden Experten Jürgen Borchert, Rechtsanwalt und Landessozialrichter a.D., Martin Werding, Professor für Sozialpolitik & öffentliche Finanzen [...]

Gesetz zur Steuer-Fortentwicklung: Bewertung des Deutschen Familienverbandes

2024-11-04T17:35:16+01:0015. Oktober 2024|Bundestag, Stellungnahme|

Der Finanzausschuss des Bundestages hat den Deutschen Familienverband (DFV) gebeten, Stellung zum Steuerfortentwicklungsgesetz zu nehmen. Das Gesetz sieht neben einer (unzureichenden) Erhöhung von Kinderfreibetrag und Kindergeld auch die Lohnsteuerklassenreform für Ehegatten mit der Überführung der Steuerklassen III und V in das Faktorverfahren der Steuerklasse IV vor, mit dem sich der Ausschuss bereits im letzten Jahr ausführlich befasst hat. DFV-Präsident Dr. Klaus Zeh und Grundlagenreferentin Iris Emmelmann nahmen an der Anhörung im Bundestag am 7. Oktober teil und konnten Empfehlungen in die parlamentarische Arbeit einbringen. Die schriftliche Stellungnahme des DFV ist als PDF-Datei hier aufrufbar. [...]

Bundestag: Grundsatzdiskussion über den Pränataltest

2024-10-10T12:32:08+02:0010. Oktober 2024|Gesundheit, Schwangerschaft|

Gesundheitsexperten haben sich in einer Anhörung mit der Kassenzulassung des nichtinvasiven Pränataltests (NIPT) befasst und neben den Vorteilen auch die Nachteile und Besonderheiten diskutiert. Einige Sachverständige sprachen sich dafür aus, die Auswirkungen der aktuellen Rechtslage systematisch zu überprüfen und auf diese Weise an aufschlussreiche Daten zu kommen. Die Expertinnen und Experten äußerten sich am Mittwoch (09.10.2024) in der Anhörung des Gesundheitsausschusses sowie in schriftlichen Stellungnahmen. In einem interfraktionellen Antrag fordern Abgeordnete, die Folgen der Kassenzulassung des NIPT systematisch auszuwerten. Nach der Einigung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) sei der NIPT seit Juli 2022 eine Kassenleistung, sofern die Schwangere zusammen mit der [...]

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